Fünf Tipps für ein erfolgreiches Bewertungsmanagement

Fünf Tipps für ein erfolgreiches Bewertungsmanagement

Aller Anfang ist schwer. Wer sich mit einem neuen Produkt oder einer innovativen Dienstleistung an den Markt wagt, muss sich gegen Konkurrenten behaupten, die eigene Bekanntheit erhöhen und Vertrauen aufbauen. Im Zeitalter des Internets funktioniert das am besten über Bewertungen. Doch diese zu bekommen ist alles andere als leicht.

Tipps von unseren Bewertungsprofis

Besonders, wenn Sie noch unbekannt sind, haben Sie schwer zu kämpfen. Unsere Bewertungsprofis haben deshalb fünf Tipps für Sie zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen, sich von Anfang an erfolgreich zu positionieren und ein solides, durchdachtes Bewertungsmanagement aufzubauen.

1. Bedanken Sie sich

Der erste Schritt eines erfolgreichen Bewertungsmanagements ist in der guten Kinderstube zu finden. Ein einfaches „Danke“ unter einem positiven Kommentar signalisiert allen Interessenten, dass Sie auf dem entsprechenden Portal aktiv sind und sich für die Meinung ihrer Kunden interessieren. Solch eine Reaktion macht sich auch unter konstruktiver Kritik gut. Es zeigt ihren Willen zur Verbesserung der eigenen Leistung und wird von potenzieller Kundschaft sicherlich honoriert.

2. Laden Sie zum Bewerten ein

Eine einfache Methode, um die Anzahl an Bewertungen zu steigern, ist, Ihre Kunden direkt darum zu bitten. In vielen Fällen reicht eine freundlich formulierte Anfrage bereits aus, um zu motivieren. Besonders zufriedene Kunden werden sich schnell bereit erklären, ihre Erfahrungen zu teilen.  Eventuell hilft auch eine kleine Belohnung in Form eines Gutscheins, um die Bewertungsrate zu steigern.

3. Helfen Sie weiter

Wenn Kunden ein Problem haben und dies über ein öffentliches Portal teilen, sind Sie gut beraten, direkt darauf einzugehen. Verzichten Sie zunächst auf die Möglichkeit des direkten Kontakts und reagieren Sie öffentlich. Denn nichts schadet Ihrem Ruf mehr, als ein unwidersprochener Vorwurf. Machen Sie klar, wo das Problem lag. Zeigen Sie Ihren Lösungsweg auf. Und fordern Sie den Kunden zu einer Reaktion auf. Diese Vorgehensweise erhöht das Vertrauen aller anderen Kunden in Ihr Unternehmen, da deutlich wird, dass Sie sich auch nach dem Verkauf noch kümmern und Missstände aktiv beseitigen.

4. Konzentrieren Sie sich auf die Großen

Setzen Sie Prioritäten. Sie müssen nicht auf allen Plattformen präsent sein. Es reicht, wenn Sie sich die aussuchen, die Ihnen am meisten liegen. Selbstverständlich bedeutet das nicht, sich in einer kleinen Nische einzurichten. Die großen Player wie Facebook, Google und eBay sollten Sie in jedem Fall bedienen. Auch ein oder zwei spezialisierte Verzeichnisse Yelp oder Kununu können nicht schaden. Wenn Sie aber versuchen, auf jeder möglichen Plattform präsent zu sein, werden Sie schnell feststellen, dass Ihre Zeit irgendwann knapp wird.

5. Scheuen Sie den Einspruch nicht

Auch die Konkurrenz schreibt mit. Besonders aus dem Hotel- und Gaststättengewerbe dringen immer wieder Horrorgeschichten nach draußen, zu welchen Mitteln Mitbewerber fähig sind. Haben Sie das Gefühl, dass es sich bei dem Rezensenten mitnichten um einen echten Kunden handelt, sondern dass die Konkurrenz Ihnen eins auswischen will, scheuen sie sich nicht, das entsprechenden Portal darauf aufmerksam zu machen. Denn gegen eine ungerechtfertigte schlechte Bewertung können Sie durchaus vorgehen und diese löschen lassen.

 


Generell ist es neben diesen Tipps für ein erfolgreiches Bewertungsmanagement wichtig, dass Sie mit Ihren Mitbewerbern Schritt halten und die Anzahl der Bewertungen in einem guten Verhältnis halten. Um frische Rezensionen zu bekommen, können Sie beispielsweise den Service der Fivestar Marketing AG in Anspruch nehmen und regelmäßig Bewertungen kaufen. Denn wenn Sie keine, schlechte oder auch nur weniger Bewertungen haben, wirkt sich dieses nachteilig auf Ihre Geschäfte aus. Ihre Anfragen werden kurz- bzw. mittelfristig stagnieren oder gar rückläufig sein.